Die Weltmeisterin von 2021 zeigte als Dritte von Levi mächtig auf und ließ dabei auch Slalom-Queen Mikaela Shiffrin hinter sich. Die Slowakin Petra Vlhova holte sich ihren bereits sechsten Sieg in Lappland mit einer wahren Machtdemonstration vor der Deutschen Lena Dürr (+1,41 Sek.). Liensberger hatte 1,55 Sekunden Rückstand.
Liensberger sprach im ORF von einer "Riesen-Erleichterung. Ich freue mich riesig, dass mir der Start so gelungen ist." Die ÖSV-Slalomfrauen präsentierten sich im Vergleich zum Vorjahr wie ausgewechselt. Katharina Huber zeigte als Achte auf, Katharina Gallhuber bei ihrem Comeback nach langer Verletzungspause als 13. Katharina Truppe landete auf Rang 16.
Nach dem ersten Durchgang, ein von ÖSV-Trainer Klaus Mayrhofer gesteckter Highspeed-Kurs, hatte es noch besser ausgeschaut. Mit vier unter den ersten elf hatten die Österreicherinnen überrascht. Shiffrin-Coach Karin Harjo legte die Kurssetzung für das Finale deutlich drehender an, was ihr technisch perfekter Schützling nach einem Trainingssturz im Vorfeld nicht zu nutzen wusste. Den Österreicherinnen erging es mit Ausnahme von Liensberger ähnlich.
(APA)
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