Die Erhöhung des Einlegerschutzes sei aus Wettbewerbsgründen ratsam, zitiert das “Liechtensteiner Volksblatt” vom Freitag den Regierungschef. “Wenn europäische Staaten die Höhe der gesicherten Beiträge anheben, so werden wir die gesetzlichen Voraussetzungen für eine Anhebung ebenfalls schaffen”, sagte Hasler.
Sondermaßnahmen wie Staatsgarantien oder Kapitalzuschüsse an die Banken brauche es nicht. Die Banken verfügten über eine hohe Eigenkapitalquote und über hohe Liquidität. Deshalb seien die Spargelder sicher, versicherte der Regierungschef.
Spareinlagen sind in Liechtenstein wie in der Schweiz bis 30.000 Franken (19.720 Euro) geschützt. Beim Umfang der Erhöhung werde sich Liechtenstein am Vorgehen der Schweiz orientieren, sagte ein Sprecher der Regierung auf Anfrage.
Er bestätigte zudem eine Meldung von “Radio Liechtenstein”, wonach die Steuereinnahmen im Budget 2009 aufgrund der Finanzkrise nach unten korrigiert werden mussten.
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