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Lieblingsschüler der Nation

Gute Noten in der Formel 1 und im Straßenverkehr vorbildlich. Grand-Prix-Jungstar Christian Klien ist momentan „Lieblingsschüler" Nummer eins der rotweißroten Sportnation.

24 Stunden nach Michael Schumacher nahm sich auch Christian Klien auf nationaler Ebene dem Thema Verkehrssicherheit an. Während der Ferrari-Star in Dublin unter dem Motto „Sicher fahren – gesund ankommen” eine europaweite Kampagne startete, macht sich der jüngste Formel-1-Pilot zusammen mit Minister Hubert Gorbach in Wien für das Anschnallen der Gurte stark. „Ich weiß es aus eigener Rennerfahrung: Viele Autofahrer unterschätzen, welche Kräfte bei einem Crash auf den Körper einwirken.”

Von Jaguar gab es nochmals Lob für Kliens Einsatz mit den Trainingsvorteilen gegen Mark Webber und den Überholmanövern gegen Kimi Räikkönen und Felipe Massa: „Christian hatte ein prima Wochenende, trotz seines Ausrutschers leistete er sehr gute Arbeit”, meinte Dr. Mark Gillan, Chef der Abteilung Leistungskontrolle. Auch von den Fachblättern „Autosport” und „Motorsport aktuelle” gab es Komplimente: Note sieben (Schumacher erhielt 9, Höchstnote ist 10) für die klienschen Aktivitäten, und Titel wie „Klien blüht in der Wüste auf”.

Neues von den anderen Formel-1-Teams: Um Kimi Räikkönen ranken sich trotz Vertrag bis 2006 Wechselgerüchte. Und McLaren-Mercedes will angeblich den aktuellen MP4-19 verschrotten und im Sommer ein komplett neues Auto an den Start bringen.

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