Die französische Bretagne wirbt eigentlich mit der Möglichkeit, Delfine beobachten zu können. Nun vertreibt aber einer der vermeintlich ungefährlichen Meeressäuger Badegäste aus den Buchten. Weil der Delfin “Zafar” zu aufdringlich ist, musste Roger Lars, der Bürgermeister der Ortschaft Landévennec, ein Badeverbot verhängen. Wer gegen dieses verstößt, muss mit einer Strafe in der Höhe von 39 Euro rechnen.
Badegäste attackiert
Zafar ist eigentlich ein zutrauliches Tier, das Touristen sogar manchmal an der Flosse durch das Wasser zieht. Jetzt ist er aber im “Paarungsmodus”, der sein gesamtes Verhalten, auch das gegenüber Menschen, verändert. Der Meeressäuger soll beispielsweise Badegäste attackiert, sich an ihnen gerieben oder sie mit der Nasenspitze aus dem Wasser gehoben haben. Ein Mensch musste sogar mit dem Boot gerettet werden.
(Red.)
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