Liebesgrüße aus dem Radio: Bill Kaulitz flirtet live mit mysteriösem Anrufer

Das Liebesleben von Bill Kaulitz bleibt turbulent – und diesmal auch ziemlich öffentlich. Der 36-jährige Musiker, bekannt als Frontmann der Band "Tokio Hotel", sprach in einer Live-Sendung bei Antenne Bayern überraschend offen über sein Single-Dasein und seine Sehnsucht nach der großen Liebe. Dabei blieb es nicht nur bei Worten: Ein Flirtaufruf am Mikrofon sorgte für unerwartete Reaktionen – und möglicherweise für ein erstes Date.

Vom Netflix-Herzschmerz zur Hoffnung auf dem Christkindlmarkt

In der Netflix-Doku "Kaulitz & Kaulitz" wurde zuletzt deutlich, wie sehr Bill unter der Trennung von Marc Eggers gelitten hat. Auch weitere gescheiterte Liebesversuche hinterließen Spuren. Doch statt sich zurückzuziehen, setzt Kaulitz jetzt auf Offenheit – und auf ein wenig Radiomagie.

"Ich bin nach wie vor Single", erklärte er im Studio, während Bruder Tom scherzend einwarf: "Ich glaube, es ruft keiner an." Doch der irrte gewaltig.

Plötzlich meldet sich "Markus aus Nürnberg"

Mit bayerischem Charme und hörbarem Dialekt meldete sich ein Hörer: "Servus hi, hier ist der Markus aus Nürnberg." Kaulitz’ Reaktion war deutlich: "Markus! Du klingst ja ganz sympathisch." Was folgte, war ein kleines Hörspiel der Romantik. Markus schlug ein Treffen auf dem Nürnberger Christkindlmarkt vor – inklusive Schmalzkuchen. Als er dann auch noch zugab, 1,95 Meter groß zu sein, einen Bierbauch und Brusthaare zu haben, war Bill hörbar angetan.

Nah am Traummann – wie Travis Kelce?

Kaulitz hat einen klaren Typ: "Ein kleines Bäuchlein, Brusthaare – das gefällt mir", verriet er offen. Seine bekannte Schwärmerei für Travis Kelce, den Football-Star und Freund von Taylor Swift, passt gut ins Bild. Und Markus? Scheint rein äußerlich gar nicht so weit entfernt.

"Wow, das klingt ja nach’m Jackpot hier! Leute, ich bleib’ vielleicht hier. Vielleicht geht’s gar nicht mehr nach Berlin heute", scherzte der Sänger euphorisch.

Ob es wirklich zu einem Treffen kommt, bleibt offen. Aber dass es zwischen den beiden im Radio gefunkt hat, war kaum zu überhören.

(VOL.AT)