Laut einer Schweizer Studie, die am Montag auf den Europäischen Kardiologenkongress in München vorgestellt worden ist, haben Liebe und Unterstützung positive Auswirkungen auf den Verlauf von Herzerkrankungen. Dänische Forscher berichteten zudem, dass allein Lebende ein mindestens vierfach erhöhtes Risiko haben, einen plötzlichen Herztod zu erleiden.
Von allen untersuchten sozialen Faktoren war allein leben jener, der am stärksten mit dem plötzlichen Herztod in einem Zusammenhang stand, ergab die Schweizer Untersuchung. Menschen, die allein leben, wiesen außerdem häufiger Risikofaktoren wie Rauchen, Alkoholkonsum und Übergewicht auf. Verschärfend kommt hinzu, dass Singles seltener zum Arzt gehen und mitunter in Notfällen nicht in der Lage sind, Hilfe zu holen.
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