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"Liebe Sandra, bitte verzeih!"

Melissa Smith, Jesse James' Geliebte Numero 2, hat Sandra Bullock einen Brief geschrieben, um sich für ihre schrecklichen Taten zu entschuldigen. Auch Jesses Vater hat sich zu Wort gemeldet und spricht über die Neonazi-Vergangenheit seines Sohnes. Der Skandal geht weiter.
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Jesse James ist dieser Tage vor dem einstigen Familiensitz mit seinem schweren Motorrad vorgefahren. Er hat soeben seine Therapie in einem Zentrum in Sierra Tucson beendet, in das er sich Ende März wegen “Sexsucht” selbst eingewiesen hat. Ob er nun von seinem Laster geheilt ist oder nicht, eine Versöhnung mit Noch-Ehefrau Sandra Bullock wird es nicht geben. Das scheint jetzt auch der mehrfache Ehebrecher gerafft zu haben. Seinen Ehering hat James unterdessen nämlich abgelegt.

Absolution von der Gehörnten?

Der Skandal hätte sicher nicht derartige Ausmaße erreicht, würde die Yellow Press nicht so viel Geld für die intimen Enthüllungen der Seitensprünge zahlen. Zudem haben die involvierten Gespielinnen James’ - von diversen Medien auch “Tattoo-Luder” genannt - nicht wirklich einen Ruf, den sie verlieren könnten. Nachdem Michelle McGee (Geliebte Numero 1) in einer Talkshow auftrat, um sich öffentlich bei der gehörnten Ehefrau zu entschuldigen, kam nun auch Melissa Smith (Geliebte Numero 2) auf die Idee, sich von Bullock Absolution erteilen zu lassen.

Geliebte an Ehefrau: Ruf mich an!

“Liebe Sandra, du wunderst dich sicher, warum ich dir diesen Brief schreibe”, beginnt Smith ihr Schreiben, das sie an Bullocks Agenten gefaxt hat. “Ich hatte das Bedürfnis, mit dir in Kontakt zu treten, und dir zu sagen, wie unglaublich leid mir alles tut, was du durchmachen musstest”, heißt es weiter. “Mich mit einem verheirateten Mann einzulassen ist unverzeihlich. Ich wollte dir niemals etwas Böses. Ich bin meinen Grundsätzen in vielerlei Hinsicht untreu geworden, was ich mir selbst nie verzeihen werde.”

Der Brief endet mit den Worten: “Du kannst mit mir in Kontakt treten, wenn du ein telefonisches oder persönliches Gespräch wünscht.”

Sollte Bullock tatsächlich das Bedürfnis verspüren, sich mit Jesses Geliebter Numero 2 auszutauschen, könnte sie wohl kaum auf deren Diskretion hoffen. Schließlich hat Michelle McGee mit ihren Auftritten und Enthüllungen bereits ein kleines Vermögen gemacht. Und warum soll Smith nicht auch am Kuchen mitnaschen?

Jesses Vater: “Mein Sohn, der Neonazi”

Unterdessen hat sich auch ein anderer via “TMZ.com” zu Wort gemeldet: Larry James, der Vater von Jesse. Auf das Foto seines Sohnes in Naziuniform angesprochen, meinte er, das hätte ihn nicht weiter überrascht. Schon als Kind sei er von der “bösen Kriegsmaschinerie Hitlers” begeistert gewesen. Er selbst habe seinen Sohn mit der Neo-Nazi-Bewegung bekannt gemacht, wie er gegenüber “TMZ.com” bestätigte, allerdings “nur so aus Spaß”. Aber der kleine Jesse sei regelrecht vernarrt gewesen in die Ideologie: “Er liebte ihre Kriegsmaschinerie, er liebte ihre Uniformen, er liebte ihre Waffen, er liebte einfach alles an ihnen.”

Ob Jesse nach wie vor ein begeisterter Neo-Nazi sei, wisse er allerdings nicht. Larry habe nämlich seit Jahren keinen Kontakt zu seinem Sohn. Deshalb hat er auch die berühmte Schwiegertochter Sandra Bullock nie getroffen.

(seitenblicke.at/Foto: dapd)

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