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"Libelle" muss Wanderer in Mittelberg retten

Der Polizeihubschrauber "Libelle" barg den unverletzten Mann aus seiner Notlage. (Symbolbild)
Der Polizeihubschrauber "Libelle" barg den unverletzten Mann aus seiner Notlage. (Symbolbild) ©VOL.AT/Pascal Pletsch
Ein Wanderer hat sich am Mittwoch im Kleinwalsertal so weit verstiegen, dass er vom Polizeihubschrauber geborgen werden musste.

Am Mittwoch, den 24.04.2019, gegen 10.55 Uhr setzte ein 58-jähriger Mann aus Deutschland ca. 50 Meter unterhalb vom Grat des Walmendingerhorn einen Notruf per Handy ab. Der Mann stieg querfeldein im steilen und teils unwegsamen Gelände zwischen der Lawinenverbauung umher, bis er sich selbst nicht mehr aus der misslichen Lage befreien konnte.

Mittels Taubergung durch den Polizeihelikopter Libelle wurde der 58-jährige unverletzt ins Tal verbracht. Der Wanderer war mit mangelhafter Ausrüstung und unzureichenden Orts- und Geländekenntnissen unterwegs.

(Red.)

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