„Ich kann wie ein verdammtes Loch saufen“, sagte der Britpopper im einem am Montag veröffentlichten Interview der Illustrierten „Max“. Allerdings tue er das „nur noch an zwei Tagen in der Woche, von Freitag bis Sonntag“. Aber: „Jedes Mal, wenn ich in London ausgehe, gibt es Ärger, und das kostet Geld.“
Zwar habe er „mit Acid die beste Zeit meines Lebens“ gehabt, erklärte der als Radaubruder bekannte Sänger. Inzwischen lasse er aber die Finger von bewusstseinserweiternden Drogen. „Ich bin gerade 30 Jahre alt geworden und habe Kinder. Ich kann doch nicht zu Hause neben ihnen sitzen und Acid nehmen.“
Ganz verbieten würde der dreifache Vater seinem Nachwuchs den Drogenkonsum allerdings nicht: „Wenn mein Sohn rumsitzt und Pillen einwirft, bekommt er eine geknallt. Wenn er aber bedröhnt etwas auf die Beine stellt, dann ist das in Ordnung.“
Zusammen mit Bruder Noel hat Gallagher vergangene Woche das neue Oasis-Album „Heathen Chemistry“ (Sony Music) veröffentlicht. Zurzeit ist die Band auf Welttournee.
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