Die Besitzerin brachte das Tier mit dem Hänger ins etwa 15 Kilometer entfernte Fürth und die Frau konnte ihre “Dana” ein letztes Mal streicheln. Das Krankenhaus hatte die Aktion vor einer Woche im Internet veröffentlicht und unzählige positive Reaktion darauf bekommen. Knapp 12.000 Menschen gefiel der Beitrag bisher, mehrere Medien berichteten über die Aktion.
“Es gibt da für uns keine Grenzen”
Mit einem solchen Echo habe die Klinik nicht gerechnet, sagte der Sprecher. Immer wieder versuche die Palliativ-Station, sterbenden Patienten einen letzten Wunsch zu erfüllen. “Es gibt da für uns keine Grenzen. Ein Anruf kostet nichts. Fragen kann man immer und “Nein” sagen können die Gefragten auch immer.” “Danas” Besitzerin willigte nach der Anfrage sofort ein: “Es war überhaupt keine Frage, das zu machen”, sagte sie.
(APA/dpa)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.