Beim Dreh bin ich einer der uninteressantesten und ungenießbarsten Menschen, die man sich vorstellen kann, bekannte der britische Schauspieler in einem Interview der Zeitschrift TV Movie. Für ihn sei Comedy eine ernste Angelegenheit: Der Job bedeutet Stress. Nicht zuletzt aus diesem Grund soll Atkinsons neuer Film Mr. Bean macht Ferien (Kinostart: 30. März) zugleich der letzte Auftritt in seiner Paraderolle sein.
Ein Vermögen von schätzungsweise 60 Millionen Pfund (88,3 Millionen Euro) brachte ihm die Ende der 80er erdachte Figur des tollpatschigen Chaoten bisher ein. Dennoch hat der Brite ein gespaltenes Verhältnis zu seiner Schöpfung: Ich halte Mr. Bean für einen unangenehmen Typen. Alles dreht sich immer nur um ihn. Diese Selbstsucht mag ich gar nicht! Gemeinsamkeiten mit der Figur weist er daher von sich. Mit einer Ausnahme: In seinem Herzen ist Mr. Bean ein Anarchist. Und auch in mir gibts einen Teil, der ausbrechen will.
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