Wer in Berlin in diesen Tagen an einer Tischtennisplatte vorbeischlendert, mag sich wundern. Eine spezielle Form des Sports hat die Hauptstadt erobert, wie das Magazin “tip” berichtet. Beim “Diäsch” – westfälisch für “Tisch” – wird Ping-Pong ohne einen Schläger gespielt.
Anhänger der Sportart schlagen den Ball mit Hand, Fuß, Bein oder Schulter. Entstanden ist die Disziplin Mitte der achtziger Jahre in einem westfälischen Gymnasium. Weil die Schüler wiederholt ihre Schläger vergaßen, versuchten sie es eben einfach ohne. In der Berliner Szene-Kneipe “Dr. Pong” wird bereits fleißig “gediäscht”.
Link zum Thema:
Diäsch.de
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