Nachdem der Konzern bereits im November 2013 bekanntgab, konzernweit bis zu 600 Vollzeit-Jobs zu streichen, sind nun weitere bis zu 250 Arbeitsplätze hauptsächlich am Standort Lenzing in Oberösterreich betroffen. Das gab die börsennotierte Firma am Freitag ad hoc bekannt.
Von den bis zu 250 Jobs seien ein Drittel Leiharbeiter. Lenzing versuche, Kündigungen zu vermeiden und strebe “einvernehmliche Lösungen” an, schreibt das Unternehmen in der Pflichtmitteilung. Neue Großprojekte würden auf absehbare Zeit nicht umgesetzt. Das Investitionsvolumen werde sich in den Folgejahren “signifikant reduzieren”. (APA)
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