Noch leben die Zwillinge der überaus bedrohten Affenart von den anderen Roten Varis getrennt und werden schrittweise an ihre Artgenossen gewöhnt. Durch Sichtfenster können sie bereits Kontakt aufnehmen. “Die erwachsenen Tiere sind sehr interessiert an den Kleinen, schnuppern und schauen immer wieder zu ihnen hinüber. Somit lernen die Jungtiere trotz ihrer Handaufzucht die Lemurensprache. Erst in ein paar Monaten sind sie aber groß und stark genug, um ihren Platz in der Gruppe einnehmen zu können”, erklärte der stellvertretende Zoo-Direktor Harald Schwammer am Donnerstag.
Seit seiner Geburt hat der rot-schwarze Affennachwuchs ordentlich an Gewicht zugelegt und sich prächtig entwickelt. Manja wiegt bereits 340 Gramm, Tanala 300 Gramm. Fünf- bis sechsmal am Tag werden die beiden mit der Flasche gefüttert. Am Speiseplan steht nach wie vor Babynahrung, die aber bereits mit Fruchtmus vermischt wird. Tanala und Manja schlecken auch schon selbstständig einen Brei aus Äpfeln und Bananen.
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