Mit der entsprechenden Auswahl an Dips und Salaten können Sie im Handumdrehen eine abwechslungsreiche und bekömmliche Grillmahlzeit genießen. Bis es so weit ist, sollten Sie einiges beachten.
Würstchen, Steaks & Co. weisen einen deutlich höheren Fettanteil auf, als ein normales Mittagessen. Vielen Grillfreunden ist nicht bewusst, wie viel verstecktes Fett sie im Laufe einer Grillsaison zu sich nehmen. Experten raten, pro Grillabend nicht mehr als 125 Gramm Fleisch zu verzehren. Wer sich für’s leichte Grillen entscheidet, wird an Geschmack und Vielfalt nur gewinnen.
Fettarmes Grillen
Zu den fettarmen Varianten gehören Geflügel oder Tofu. Ein beliebtes Grillgericht ist Hähnchen-Saté in Zitronenmarinade. Oder ein Saté vom Rinderhack, das Sie garantiert an Ihren letzten Urlaub in Griechenland erinnern wird. Fischarten wie Lachs, Seezunge oder Makrele lassen sich in Alufolie und mariniert in Kräutern noch schonender über der Holzkohle garen. Gemüsespieße mit und ohne Geflügel liegen bei Kindern voll im Trend. Aromatische Alternativen sind Päckchen mit verschiedenen Gemüsesorten oder Mangoldtasche mit Kartoffeln. Lecker ist gegrillte Süßkartoffel in Folie. Gefüllte Tomaten, Zucchini, Pilze oder Paprika gelingen ohne großen Aufwand. Ein Grillgemüsesalat, verfeinert mit Rucola und mediterranen Kräutern, ist der geschmackliche Höhepunkt der leichten Küche. Mit nur 15 Kalorien pro 100 Gramm ist Gemüse bei langanhaltendem Sättigungseffekt besonders kalorienarm. Keine anderen Lebensmittel bieten Ihrem Körper so viele Nähr- und Vitalstoffe. Einfach und schnell lässt sich eine Scheibe gegrilltes Brot zubereiten, zu der ein Schafskäsequark als Frischekick an lauen Sommerabenden passt. Zu zartem Geflügel eignen sich fruchtiges Ananas-Chutney oder herzhafter Avocado-Dip. Probieren Sie einen Apfel-Hühnchen-Spieß vom Grill.
Das sollten Sie vermeiden
Vermeiden Sie beim Grillen unbedingt, dass Fett in die Glut tropfen kann. Auf diese Weise entstehen keine krebserregenden Substanzen wie Benzpyren. Tupfen Sie daher Ihr Fleisch vor jedem Grillgang mit einem Küchentuch ab. Sollte trotz aller Vorsichtsmaßnahmen blauer Dunst entstehen, dann fahren Sie erst später mit dem Grillen fort. Marinieren Sie Fleisch und Fisch grundsätzlich selbst. Bei Fertigprodukten ist es schwierig, die Frische zu prüfen. Außerdem bieten Ihnen eigene Marinaden Sicherheit vor unerwünschten Inhaltsstoffen wie Konservierungsmittel.
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