Mittels DNA-Analyse kann bis spätestens Dienstags nächster Woche genau bestimmt werden, ob es sich dabei um den 49-jährigen Bootsführer handelt, welcher seit dem 1. August 2010 vermisst wird. Die Verletzungen und die Kleidung stützen diese Vermutung.
An der Schiffsschraube konnten anfangs Woche Gewebeteile gesichert werden. Die DNA-Auswertung ergab, dass diese mit denjenigen des vermissten 49-Jährigen übereinstimmten. Aus diesem Grund ist es erwiesen, dass der Schiffsführer mit der Schiffsschraube in Kontakt kam.
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