Der Pinzgauer Bergsteiger Julian Neumayer und sein steirischer Seilpartner Alexander Fidi dürften von einem Wettersturz überrascht worden sein und wollten das schlechte Wetter in ihren Biwaks abwarten. Dabei dürften die beiden Alpinisten von einer Eislawine verschüttet worden sein.
Das Unglück ereilte Neumayer und Fidi beim Versuch, den Gipfel des 6.000 Meter hohen Jhirishanka in den peruanischen Anden zu erreichen. Bei der Bergeaktion beteiligten sich auch österreichische Bergkameraden, so der ORF. Wann die Leichen nach Österreich überstellt werden, stand vorerst nicht fest.
Alpinpolizei und Bergrettung hatten mit Helikopter-Unterstützung nach den Vermissten gesucht. Diese Suche war jedoch vorerst ohne Ergebnis geblieben. Bereits am 12. Juni hätten die peruanischen Behörden deshalb offiziell Julian Neumayer und Alexander Fidi für tot erklärt.
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