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Leere Ausbeute für den RHC Wolfurt in der Schweiz

©vmh
Ohne Erfolgserlebnis mussten die Wolfurter NLA-Cracks am Samstag die Heimreise aus Wimmis antreten.

Dabei legten die Hofsteiger ordentlich los, versuchten von Beginn das Spieldiktat zu übernehmen und hatten in der 7. Minute durch Comandone bereits Zählbares auf dem Konto. Wimmis blieb zwar steht’s gefährlich, konnte sich aber wenig in der Hälfte der Vorarlberger festsetzen. Wolfurt´s Bosch scheiterte im Direkten vom Punkt, nachdem Pfähler eine Nachdenkpause verordnet bekam. Ein geblockter Freistoß nutzte der Wimmiser Witter, der im Konter davon marschierte und den Ball an Manzanero zum ausgeglichenen Pausenstand versenkte. Der Durchgang zwei startete dann, wie es sich kein Team wünscht. Nach 48 Sekunden nütze Jonathan Brand das zehnte Teamfoul zum Schweizer Führungstreffer und keine Minute später doppelte selber zum Zwei-Tore-Vorsprung glücklich nach. Die Wolfurter antworteten mit wütenden Angriffen, setzten Wimmis stark unter Druck aber konnten die tief stehenden Niedersimmentaler nicht ins Wanken bringen. Wolfurt wurde, obwohl mehrheitlich in Ballbesitz, mit kleinlichen Teamfouls bestraft, das Brand mit seinem persönlichen Hattrick in der 40. Minute zum vorentscheidenden 4:1 nützte. Da nützte auch die Resultatkosmetik von Comandone in der letzten Minute nichts mehr, mangelnde Effizienz und ein unglücklicher Spielverlauf waren so im Wolfurter Matchplan nicht vorgesehen.

RHC Wimmis - Raiffeisen RHC Wolfurt 4:2 (1:1)

RHC Wimmis: Pedro Filipe Pinheiro da Costa, Elias Kauter, Simon Brand, Kevin Gmür, Patrick Wittwer (1), Keita Graf, Gael Jimenez, Jonathan Brand (3), Sandro Meier, Jonathan Pfähler

Raiffeisen RHC Wolfurt: Oriol Manzanero, Elias, Rohner, Daniel Zehrer, Renzo Comandone (2), Aurel Zehrer, Kilian Laritz, Jaume Bartés, Maximilian Erath, Jean Carlos Levay-Theurer, Iker Bosch

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