Das sind die besten Kochbücher aus Vorarlberg - dann Mahlzeit!
Vorarlberger Küche
Eva Fischer
Genuss aus dem Ländle! Die Vorarlberger Küche hat eine Vielzahl an köstlichen Gerichten zu bieten, die unsere Autorin in ihrem neuen Buch zur Vorarlberger Küche mit großem Fachwissen und Liebe zum Detail vorstellt. Die Palette reicht dabei von typischen Suppengerichten wie Gerstensuppe über die Vorarlberger Klassiker Käsknöpfle und Riebel bis zu erlesenen Nachspeisenspezialitäten wie Sig-Parfait oder Funkoküachle. Neben Gerichten mit langer Tradition finden sich im Buch auch neuinterpretierte Rezepte, die das Standardrepertoire der Vorarlberger Kochkunst auf originelle Weise aufwerten.
Rote Wand
Joschi Walch
Die Rote Wand ist ein ausßergewöhnliches Gasthaus un Hotel in Lech am Arlberg. Kulinarik wird hier groß geschrieben: vom perfekten Frühstück über das klassische Wirtshausessen bis zum grandiosen Fondue. Von der einfallsreichen Hotelküche über die süße Backstube bis zu den Kreationen des hochdekorierten Rote Wand Chef´s Table im Schualhus.
Dieses Buch feiert alles Küchen der roten Wand, mit mehr als 130 Rezepten und es gliedert sich in alle Mahlzeiten, die der Tag zu bieten hat. Das Buch ist prallvoll mit kulinarischen Ideen und eine Liebeserklärung an die alpine Küche.
Meine Küche
Fanni Amann
Fanni Amann war bemüht mit selbst den einfachsten Zutaten, leckeres Mahllzeiten zuzubereiten. Ob Suppe, Fleisch und süsse Gerichte.
Die Neuauflage des Kochbuch-Klassikers der weithin bekannten Vorarlberger Köchin Fanni Amann. Ein Kult(ur)buch, das Eingang ins kollektive Gedächtnis gefunden hat und gehört in jede Küche.
Frau Kaufmann kocht
Karin Kaufmann, Karin Guldenschuh
Der Stall, der Fluss, der Garten, das Vorsäss und die Küche. Das sind die kulinarischen Lebenswelten der Bregenzerwälder Küchenmeisterin Karin Kaufmann. Mit dem, was auf dem lokalen Markt oder bei den regionalen Produzenten verfügbar ist, kocht sie Gerichte, in denen das saisonale Angebot der Jahreszeit entsprechend verwertet wird: im Frühling leichte, frische Gerichte mit hellem Fleisch und vielen Aromen, im Sommer Kurzgebratenes, Gegrilltes und roh Verarbeitetes, im Herbst erste Schmorgerichte, Eingemachtes und Ragouts, im Winter Braten, deftiger Geschmortes, Pasteten und Terrinen. Ein eigenes Kapitel ist dem Einkochen und Einmachen gewidmet, um die Fülle des Sommers in die kargere Jahreszeit hinüberzuretten. Mehr Wertschätzung und weniger Verschwendung ist das Motto, »nose to tail« eine Selbstverständlichkeit. Der Grundgedanke ist, zu Achtsamkeit im Umgang mit Lebensmitteln anzuregen - genussvoll, schmackhaft, bodenständig.
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