Vergangenen Donnerstag wurde die thailändische Polizei zum Bang Saen Beach gerufen. Der Grund: Eine leblose, nackte Frau lag am Strand. Die Tragödie erwies sich jedoch als nicht ganz so tragisch. Die Beamten stellten fest, dass es sich nicht um eine Frauenleiche handelt, sondern um eine Sexpuppe.
Dabei soll es sich um das japanische Modell "AV Idol" gehandelt haben. Desse Preis liegt bei rund 560 Euro.
Es ist noch unklar, wie die Sexpuppe an den Strand kam. Beamte gehen davon aus, dass sie in einen Fluss oder Kanal geworfen wurde und dann an den Strand geströmt wurde. Die Herrenlose Puppe wurde mit auf die Polizeistation genommen, falls der Besitzer doch noch kommt.
Sexpuppe mit Frau verwechselt
Das war nicht das erste mal, dass man die lebensechten Puppen mit Menschen verwechselt hat. Im Februar wollte ein Mann in Großbritannien einer leblosen Person im Wasser zur Hilfe kommen, um festzustellen, dass es sich dabei auch um eine Sexpuppe handelte.
(VOL.AT)
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