Lebkuchenduft lag in der Luft

Bartholomäberg. “Tennili, Engili, Weihnachtskugla”, aber auch zum Beispiel Selbstgebasteltes aus Papier verwendeten die Bartholomäberger für die Gestaltung der 24 Adventfenster.
Der lebendige Adventkalender sei “sagenhaft” gewesen, versicherte Mina Zöhrer mit leuchtenden Augen. Das Beisammensein und die guten Gespräche mit Leuten unterschiedlicher Art genoss die sympathische “Bärgerin” in vollen Zügen. Am 16. Dezember war sie selbst Gastgeberin, reichte ihren Verwandten, Bekannten und Gästen köstlichen Glühwein, Tee und Lebkuchen. Mmmh! Neben leiser, volkstümlicher Adventmusik trug auch der wunderschön beleuchtete Christbaum und geschlossene Eisenofen zu einer besonders romantischen Stimmung bei. Als perfekter Gastgeber mit ausgezeichneter Bewirtung erwies sich etwa auch die Gemeinde Bartholomäberg am Vor-Heiligabend. Nach der Präsentation des Adventfensters saßen manche Besucher sogar bis nach Mitternacht in fröhlicher Runde und unterhielten sich prächtig. Fotos des “Gme-Hocks” sind im Fotoalbum zu diesem Beitrag zu sehen.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.