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Lebenswertes Miteinander steht im Vordergrund

Im Kocheinsatz für die HöchsterInnen: Bürgermeister Werner Schneider und die ÖVP-Kandidaten.
Im Kocheinsatz für die HöchsterInnen: Bürgermeister Werner Schneider und die ÖVP-Kandidaten.
Bei Höchster Riebel mit Apfelmus präsentiert Bürgermeister Werner Schneider mit seinem Team das Wahlprogramm für Höchst

 Wichtige Anliegen sind der Erhalt und die kontinuierliche Verbesserung der Lebensqualität in Höchst, weniger Verkehr sowie der Schutz der Naherholungsräume.

 Auf der gestrigen Informationsveranstaltung für die Höchster Bevölkerung hat Bürgermeister Werner Schneider im Rahmen der Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahl 2010 mit seinem Team die Eckpunkte für die Zukunft der Gemeinde Höchst vorgestellt. Während die geplanten Verbesserungen in Höchst präsentiert wurden, schwang der Bürgermeister und sein Team den Kochlöffel und servierte den vielen Besuchern schmackhaften Höchster Riebel. „Wir freuen uns sehr, dass diese Plattform so gut angenommen wurde und wir mit der Höchster Bevölkerung so rege diskutieren konnten“, sagt Bürgermeister Werner Schneider.

Generationenkonzept

Die wichtigsten Vorhaben für Schneider und sein Team sind die Erhaltung der hohen Lebensqualität und ein lebenswertes Miteinander in jedem Alter. Dafür wird auch ein Generationenkonzept erarbeitet, das von der Unterstützung junger Familien über die Schüler- und Kinderbetreuung bis hin zum betreuten Wohnen für Senioren reicht.

Verkehrskonzept für Rheindelta

„Es ist uns ein großes Anliegen, den wertvollen Lebensraum in allen Belangen für die Höchster Bevölkerung zu erhalten und weiter auszubauen“, so Schneider. Daher sind besonders im Verkehr konkrete Verbesserungsschritte auf Basis der Ergebnisse der Metron-Studie geplant, die laut Schneider der Höchster Bevölkerung zugutekommen sollen. Dazu gehören nicht nur ein attraktives Radwegenetz und Lärmschutzmaßnahmen, sondern auch der weitere Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV). „Es geht aber nicht nur um den Verkehr in Höchst, sondern auch um künftige Verkehrsbelastungen, die durch Projekte in benachbarten Gemeinden, wie die Pläne am Salzmann-Hafen zeigen, ausgelöst werden. Die Position der ÖVP ist hier klar, dass das Projekt nur mit einem begleitenden Verkehrskonzept umgesetzt werden darf“, protestiert Schneider.

 

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