Die 49- jährige Erzieherin aus Rheda-Wiedenbrück habe die Grube am Dienstagmittag mit dem Mädchen sowie zwei 13 und 14 Jahre alten Buben aufgesucht, obwohl laut Polizei große Schilder das Betreten untersagten.
Beim Retten des Mädchens geriet die Frau unter Wasser. Die Kinder alarmierten Rettungskräfte, die die Frau erst nach 35 Minuten aus dem Wasser bergen konnten. Sie reanimierten die 49-Jährige, die aber kurze Zeit später in einem Krankenhaus verstarb.
Die Kinder von Migranten wurden im Rahmen eines Integrationsprojekts von der Pädagogin betreut, sagte eine Polizeisprecherin. Warum die Frau mit dem Mädchen und den beiden Buben die gesperrte Sandgrube besuchte, sei noch unklar.
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