Um 18.55 Uhr konnten ihn Spezialisten der Polizei endlich dazu bewegen, sein Vorhaben aufzugeben.
Die Beweggründe des Mannes, der zahlreiche Neugierige angelockt hatte, sind derzeit noch unklar. Der 32-Jährige soll erheblich alkoholisiert gewesen sein, was die Kommunikation mit ihm – über eine Feuerwehrleiter und mit Hilfe eines Megafons und einer Dolmetscherin hatte die Polizei mit ihm Kontakt aufgenommen – nicht gerade einfach machte. Über weite Strecken soll der 32-Jährige wirre Angaben gemacht haben.
Nachdem er wieder festen Boden unter den Füßen hatte, wurde der Rumäne von einem Amtsarzt begutachtet. Wie Polizeisprecher Mario Hejl vermutete, wird der Mann im Anschluss vorerst in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht.
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