Ein Passant hatte die Behörden nach Polizeiangaben vom Donnerstag nachts alarmiert, weil vor dem Eingang zur Redaktion des “Standard” im Küstenstädtchen Warrnambool im Südosten des Landes ein Hai liege.
Bei ihrem Eintreffen hätten die Polizisten Wasser über den Raubfisch gekippt, “um zu sehen, ob er noch lebt”, berichtete der Streifenbeamte Jarrod Dwyer. Das 70 Zentimeter Tier habe auch tatsächlich mit seiner Schwanzflosse geschlagen.
Daraufhin liehen sich Dwyer und sein Kollege Greg Cresell einen Kübel Wasser und trugen den Hai an den Strand, wo sie ihn den Fluten übergaben. Das Tier, ein harmloser Stierkopfhai, schwamm in die Freiheit. Bei der Zeitung sei niemand bekannt, der der Redaktion “etwas Böses wünschen oder ihr eine Nachricht zukommen lassen wollen könnte”, sagte Dwyer. Die Ermittler tappten daher völlig im Dunkeln darüber, warum der Hai vor dem Gebäude abgelegt wurde.
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