“Die Idee ist aus der Not entstanden. Ich wollte keine Wohnung, die mir ein Amt bezahlt. Aber ich wollte auch nicht mit dem Schlafsack unter der Brücke schlafen”, sagte Stolze der Deutschen Presse-Agentur. Nun campiert er auf einem Firmenparkplatz in der Nähe des Deutzer Bahnhofs in Köln. Morgens reinige er für die Firma den Parkplatz, dafür dürfe sein Fahrrad-Wohnmobil dort stehen. “Ich bekomme sogar mein Frühstück ans Bett gebracht.” Zwei Mitarbeiterinnen der Firma stellten ihm jeden Morgen Brötchen vor die Tür.
Leben im Mini-Mobil: Der Pfandsammler, der kein Obdachloser sein will http://t.co/7upAGi4yPd pic.twitter.com/bw3yMHQauw
— DIE WELT (@welt) 11. August 2015
(dpa)
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