Die Schüler lernten mögliche Ursachen und verschiedene Arten, sowie Maßnahmen zum Schutz vor Lawinen kennen.
Zum Abschluss des Projekts besuchte Wolfgang Elmenreich, Schnee- und Lawinenexperte und Obmann der Bergrettung Au die Schüler.
Im ersten theoretischen Teil wies er auf den Lawinenwarndienst hin und erklärte die Bedeutung der 5-stufigen Lawinengefahrenskala. Im zweiten praktischen Teil durften die Schüler die Notfallausrüstung der Bergrettung: Schaufel, Sonde, LVS-Piepsgerät, Erste-Hilfe-Koffer usw. ausprobieren. Die Kinder hatten dabei sehr großen Spaß, besonders als ihre LVS-Suche mit Pieps-Geräten erfolgreich war. Außerdem durften sie mit einer Sonde nach einem „verschütteten“ Rucksack suchen und Lawinenkisten und Einsatzauto im Bergrettungsheim besichtigen.
Für die Schüler war dieser praxisnahe Unterricht sehr interessant. Sie stellten viele Fragen und lernten wie man sich richtig und vor allem verantwortungsbewusst im freien Gelände verhält. Dies hatten die Kinder auch zu einem großen Teil Wolfgang Elmenreich zu verdanken, der es verstand, die Schüler mit seinem Fachwissen und seinen Erzählungen von Lawineneinsätzen in seinen Bann zu ziehen. (DIF)
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