Lawinengefahr in Vorarlberg bleibt groß

Von Sonntag auf Montag kamen noch einmal verbreitet 30 bis 50 Zentimeter Neuschnee hinzu, dazu wehte zeitweise kräftiger Wind. "Einzelne Wintersportler können Lawinen sehr leicht auslösen", warnte Experte Andreas Pecl bei der Einschätzung der Situation.

Die Hauptgefahr ging vom Neuschnee und in den höheren Lagen vom Triebschnee aus. Als Gefahrenstellen nannte Pecl eingewehtes Steilgelände sowie Rinnen und Mulden. Mit dem Zusatzgewicht des Neuschnees könnten aus noch nicht entladenen Einzugsgebieten noch große Lockerschnee- und Schneebrettlawinen abgehen. Auch exponierte Verkehrs- und Wanderwege seien gefährdet , sagte Pecl.
(APA)
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