Die Lawine ging etwa 220 Meter den dortigen Hang, über eine dort verlaufende Skiroute, ab. Anfänglich war unklar, ob auch Personen verschüttet wurden, weshalb durch die Bergrettung, die Alpinpolizei und sonstigen Einsatzkräfte eine Sicherheitssuche erfolgte. Der Staubereich der Lawine wurde sondiert und mit Lawinenhunden abgesucht.
Dabei konnte festgestellt werden, dass keine Personen verschüttet wurden. An der Suche waren gesamt 54 Einsatzkräfte der Pistenrettung SIMO, der Bergrettungsdienste St. Gallenkirch, Gaschurn und Gargellen, der Hundestaffel mit vier Lawinenhunden sowie drei Hubschrauber und Einsatzkräfte der Bundespolizei beteiligt.
(VOL.AT)
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