Wie Bürgermeister Strohmaier VOL-Live mitteilte, streifte die erste Lawine im Gebiet der Kanzelwand eine Piste und verschüttete drei Personen – diese konnten allerdings unverletzt geborgen werden. Die zweite Lawine – an der Gehrenspitze – verschüttete im freien Gelände ebenfalls drei Skifahrer. Zwei davon konnten sich selbst befreien und fuhren weiter. Der Dritte wurde per Helikopter und Seilwinde aus den Schneemassen befreit.
Ingesamt waren vier Helikopter, 50 – 60 Mann der Bergrettung und eine Hundestaffel am Einsatz beteiligt. Derzeit sind die Suchmannschaften mit der Feinsondierung des Geländes beschäftigt.
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