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"Lawarée passt gut zu uns"

Während sich seine Rapid-Kollegen im Trainingslager von Side auf die Frühjahrssaison vorbereiten, absolviert Andi Ivanschitz ein Rehabilitationsprogramm. Auf das Zusammenspiel mit Axel Lawarée freut sich der „Fußballer des Jahres".

Der Burgenländer wird von einer Achillessehnenreizung geplagt, die Übungen mit dem Ball derzeit unmöglich macht. Seit der Ankunft an der türkischen Riveira am Samstag ist der Mittelfeldspieler Dauergast in der Kraftkammer sowie im Hallenbad des Hotels und verfolgt die Aktivitäten seiner Mitspieler nur vom Spielfeldrand aus. „Ich habe diese Beschwerden seit Donnerstag. Keine Ahnung, woher sie kommen. Vielleicht vom Training auf dem harten Boden in Österreich, vielleicht vom Bundesheer”, meinte der 20-jährige Grundwehrdiener. „Daher darf ich in den nächsten zwei Tagen nur schwimmen, dann sollte es aber mit den Schmerzen vorbei sein”, hofft Ivanschitz.

Ivanschitz versäumte die ersten beiden Testspiele im Trainingslager gegen St. Gallen (0:3) und Pasching (0:1) und ist auch am Mittwoch gegen Wacker Tirol sowie am Donnerstag gegen FC Thun nur Zaungast. In der Partie gegen den Schweizer Zweitligisten dürfte Neuzugang Axel Lawarée, der am Mittwochabend im Mannschafts-Hotel erwartet wird, erstmals das grün-weiße Trikot tragen. „Ich glaube, er passt gut in die Mannschaft. Er ist menschlich in Ordnung und außerdem ein Super-Kicker”, sagte Ivanschitz, der sich nach eigenen Angaben schon auf das Zusammenspiel mit dem Belgier freut.

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