Wer jedoch am Samstag am Dornbirner Marktplatz war, erlebte wenige „schiefe“ Töne, sondern vielmehr ein Feuerwerk an Rhythmen und närrischen Melodien. Mit viel Begeisterung trotzen die achtzehn Formationen aus dem In- und Ausland auf Einladung der Emser Palast-Tätscher dem Schneeregen.
Segen von oben
Los ging es bereits um 13 Uhr, als sich die Guggamusiken aus Vorarlberg, Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz kurz vorstellten, bevor der Dornbirner Fanfarenzug pünktlich um 14 Uhr zum Einzug in die St. Martinskirche aufspielte. Der anschließende Narrengottesdienst wurde heuer von den „Moltaschorri“ aus dem Montafon und der Guggenmusik „Undersibbersi“ aus Deutschland musikalisch umrahmt.
Markplatz in Gugga-Hand
Nachdem die Guggen den göttlichen Segen erbeten hatten, ließen sie den Dornbirner Marktplatz erbeben und sorgten für ausgelassene Faschingsstimmung. Im Anschluss an das bunte, lautstarke Openair-Spektakel begaben sich Fans und Formationen zum Messegelände wo das Fest beim 21. Internationalen Monsterkonzert seinen Höhepunkt erlebte.
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