Drogen, Swingerclubs, Alkoholexzesse, Spaß im Bordell, Häfenerfahrungen – im exklusiven Interview in der am Donnerstag erscheinenden Ausgabe des Hamburger Magazins stern spricht der Schauspieler Heiner Lauerbach anlässlich seiner Autobiografie Nichts ausgelassen ungewöhnlich offen über sein Leben. Gruppensex sei eine Sache, die man lernen muss. Die wenigsten Männer können das, sagte Lauterbach.
Bordellbesuche habe Lauterbach vor allem deshalb geschätzt, weil man da mit Kumpels im Whirlpool liegt und so ein paar aufgeschlossene Mädels dabei hat. Da kriegt man wahnsinnig viel zu lachen. Die Atmosphäre in Swingerclubs sei vor allem locker. Lauterbach: Es ist halt ganz lustig, wenn man da nackt an der Theke sitzt.
Lauerbach erzählt im stern von Drogen-Cocktails, die er mit berühmten Kollegen gemeinsam eingenommen habe, von Alkoholexzessen, aber auch von traumatischen Erlebnissen in einem indischen Gefängnis, in dem er beinahe vergewaltigt worden sei. Mittlerweile seien die wilden Zeiten vorbei: Ich habe diese ganzen Sachen nur mit sehr viel Glück überlebt, gestand der Schauspieler.
Der zweifache Vater trinkt nicht mehr, ist glücklich verheiratet und auch die ganz schlimmen Filme wolle er nicht mehr machen. Ich habe in ungefähr 150 Filmen mitgespielt, resümiert Lauterbach. Von vielen wusste ich schon vorher, dass sie Scheiße werden.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.