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Lauterach aus dem Schneider

Der FC Lauterach fixierte mit dem 2:0-Sieg gegen Rum den Klassenerhalt in der Regionalliga. [30.5.99]

SC Kundl – Frastanzer FC Lustenau 2:2

Ein rasantes Spiel mit tollem Angriffsfußball sahen die 150 Zuschauer am Freitag in Kundl. Die Lustenauer dominierten über die gesamten 90 Minuten das Spiel, wurden aber unglücklich um die Früchte der harten Arbeit gebracht. In der 74. Minute pfiff Schiedsrichter Heugenhauser einen fragwürdigen Handelfmeter, der dem SC Kundl noch zum 2:2 Ausgleichtreffer verhalf. Heute (15.30) ist die Orie-Elf schon wieder im Einsatz. Zu Hause trifft man auf die Tiroler Amateure.


FC Kufstein – Enjo SCR Altach 2:1

Eine unglückliche und unnötige Niederlage gab es am Freitag für den SCR Altach in Kufstein. Trotz der ständigen Feldüberlegenheit verlor der Tabellenzweite der Regionalliga-West knapp mit 2:1.


i+R Schertler FC Lauterach – SK Rum 2:0

Ein leider nur mäßiges Spiel sahen insgesamt 300 Zuschauer in Lauterach. Der FC Lauterach tat nur das nötigste, um den Gegner aus Rum in Schach zu halten. Man sah den Spielern an, daß sie das dritte Spiel innerhalb von 8 Tagen hatten und zudem noch mit der Hitze kämpften. Der mäßige Einsatz der Wawra-Elf war aber dennoch genug, um den Tabellenvorletzten klar in die Schranken zu weisen. Der SK Rum hatte zu keinem Zeitpunkt des Spieles auch nur den Hauch einer Chance, und der 2:0- Sieg der Lauteracher war somit verdient. Mit diesen drei zusätzlichen Punkten auf dem Konto fixierte der FC Lauterach nun endgültig den Klassenerhalt.


SV Hall – FC Blumenland Hard 2:2

Mit einer furiosen Aufholjagd in den letzten zehn Spielminuten rettete der FC Hard gerade noch einen Punkt. Nachdem man in Hall zur Halbzeit schon mit 2:0 zurücklag, stellten die Harder das Ergebnis am Schluß noch einmal auf den Kopf. Durch Tore von Mader in der 80. Minute und Hagspiel in der 90. Minute kam es noch zu einer gerechten Punkteteilung.


FC Nenzing – SV Reichenau

Sonntag, 16 Uhr treffen mit Nenzing und Reichenau zwei Konkurrenten im Abstiegskampf aufeinander, die beide mit dem Rücken zur Wand stehen. Drei Punkte sind für die Vorarlberger Pflicht, ansonsten wird es für die Walgauer, die auf Wieser, Grass und Beck verzichten müssen, noch einmal eng.

(Bild: VN)

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