Laura Müller sorgt mit "Tragetest"-Video erneut für Irritation

In dem viral gegangenen Video inszeniert sich Müller als "Head of Quality Control" und präsentiert die Idee, Spürhunde zur "Authentifizierung" gebrauchter Dessous einzusetzen – ein Markt, der in bestimmten Influencer-Kreisen floriert. Ob es sich um Satire, einen PR-Gag oder ein ernst gemeintes Geschäftsmodell handelt, ließ sie offen.
"Vielleicht hast du dich schon einmal gefragt, ob die Unterwäsche wirklich am Körper war", heißt es im Video. Die Hunde sollen diese Frage nun beantworten können.
Zwischen PR-Gag und ethischer Grenze
Ob die Influencerin tatsächlich ein offizielles Qualitätssiegel für getragene Unterwäsche etablieren will, ist derzeit nicht klar. Der öffentliche Auftritt lässt jedoch zumindest auf ein bewusst provozierendes Konzept schließen.
Der Clip rief auch Kritik von Tierschützer:innen hervor: "Wo bleibt der Tierschutz, wenn man ihn braucht?", kommentierte ein Nutzer. In sozialen Netzwerken dominieren Reaktionen wie "Das kann nicht ernst gemeint sein" oder "Ein Tiefpunkt in der Influencer-Kultur".
Sex-Geständnis als PR-Einleitung?
Bereits im Vorfeld hatte Müller mit einem viel beachteten Interview über ihr angebliches Sexualleben (28-mal pro Woche) für Aufsehen gesorgt. Auch dieses Detail wird von vielen als gezielte Inszenierung gewertet – möglicherweise als Teil einer Strategie zur Markenbildung im Erotik- oder Fetischbereich.
(VOL.AT)
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