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Läuft da was?

Die Gerüchteküche brodelte nach Kate Winslets Trennung von Ehemann Sam Mendes im März 2010 heftig: Leo DiCaprio sei mehr als nur ein guter Freund der Schauspielerin, hieß es damals - und bis heute. Nun nahmWinslet erstmals zu den Spekulationen Stellung ...

Mittlerweile ist es fast 15 Jahre her, dass Leonardo DiCaprio und Kate Winslet gemeinsam mit der “Titanic” untergingen. Die Chemie zwischen den beiden war damals auch für das Kinopublikum dermaßen zu spüren, dass aus der actiongeladenen Leinwand-Romanze nicht nur einer der erfolgreichsten Filme aller Zeiten wurde; Kate und Leo galten von nun an als DAS Traumpaar. Allerdings wurde nie etwas aus einer realen Liaison – zumindest nicht offiziell. Winslet heiratete 2003 den Regisseur Sam Mendes, DiCaprio wandte sich zuerst Gisele Bündchen und dann Bar Refaeli zu. Aber ganz hörte das Brodeln in der Gerüchteküche nie auf.

Heiße Liebe?

Als dann im Jahr 2008 Sam Mendes für sein Drama “Revolutionary Road” ausgerechnet Leo als Hauptdarsteller neben seiner Ehefrau besetzte, und das ehemalige “Titanic”-Duo dafür auch noch eine heiße Liebesszene drehte, war sie wieder da, die Fan-Hoffnung, dass aus “Jack und Rose” doch noch ein reales Traumpaar wird. Und die Hoffnung wurde kurz darauf weiter genährt: Im März 2010 trennte sich Kate Winslet von ihrem Mann und Leonardo DiCaprios Beziehung zu Bar Refaeli, nun, die gilt sowieso ständig als “irgendwie komisch” und nicht “ganz echt”.

Was liegt also näher, als Winslet direkt darauf anzusprechen, ob zwischen ihr und dem berühmten Kollegen etwas läuft? Nichts, dachte man sich bei der britischen Ausgabe der Mode-Bibel “Vogue” und fragte die Schauspielerin, was denn da los sei zwischen ihr und Herrn DiCaprio. Und die gab alles zu … nämlich, dass er ihr in der Trennungsphase von Sam immer zur Seite stand und einfach einer ihrer besten Freunde ist. “Er kennt mich besser als sonst jemand auf der Welt”, so Winslet. “Viele Freundschaften beginnen mit einem Kuss und einem kleinem Flirt. Aber Leo und ich? Nein! Er ist mein Fels in der Brandung. Ich wüsste verdammt noch mal nicht, was ich ohne ihn gemacht hätte.”

Und dem ist nichts hinzuzufügen.

(mir/Foto: dapd)