Am Freitagabend beraten Bundeskanzler Schallenberg und Gesundheitsminister Mückstein gemeinsam mit den Landeshauptleuten über die aktuelle Corona-Situation in Österreich und mögliche neue Maßnahmen. In Vorarlberg rechne man aber nicht damit, dass es zu massiven Verschärfungen kommen wird, so Landesrätin Martina Rüscher am Freitag in "Vorarlberg LIVE".
Video: Rüscher über die aktuelle Lage
Dank der Corona-Impfung habe man sich bereits eine gute Basis erarbeitet, ein Lockdown sei nicht mehr notwendig. Man müsse sich aber auf eine Veränderung der Teststrategie einstellen. Laut dem derzeitigen Stufenplan der Regierung gelten ab einer Intensivbettenauslastung von 15 Prozent nur mehr PCR-Tests - darauf bereite man sich im Land intensiv vor. In Apotheken werden ab 2. November Wohnzimmer-Gurgel-Tests angeboten. Der Tests kann Zuhause durchgeführt und dann wieder in die Apotheke gebracht werden - ein Ergebnis gibt es rund 24 Stunden später.
Video: Rüscher über Corona-Tests
Erfreulich sei indes, dass die Impfzahlen in Vorarlberg wieder langsam steigen. Man sei bereits in Verhandlungen das Impfangebot in Einkaufszentren bis Weihnachten zu verlängern und wenn möglich auch auf andere Märkte auszuweiten. In Alters- und Pflegeheimen wird bereits seit Wochen die Auffrischungsimpfung verabreicht. Eine Anmeldung ist für die dritte Impfung ist bereits möglich, auf der Plattform könne man auch ausrechnen lassen, ab welchem Zeitpunkt die dritte Impfung empfohlen wird.
Neben Landesrätin Martina Rüscher war auch Hans-Joachim Gögl, Künstlerischer Leiter der "Montforter Zwischentöne" zu Gast in "Vorarlberg LIVE".
Die gesamte Sendung
(VOL.AT)
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