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Lange Nacht des Strickens

Alle arbeiten auch gemeinsam an einer Patchworkdecke, die im Dezember für einen guten Zweck verkauft werden soll.
Alle arbeiten auch gemeinsam an einer Patchworkdecke, die im Dezember für einen guten Zweck verkauft werden soll. ©Marita Bitschnau
Lange Nacht des Strickens

Das Geräusch von klappernden Stricknadeln, immer wieder unterbrochen von schallendem Gelächter, an den Tischen rund 25 Frauen. Dieses Bild bot sich vergangenen Freitag demjenigen, der das Cafè Greber besuchte. Dort fand jetzt die erste “Lange Nacht des Strickens” statt.
“Normalerweise treffen sich hier jeden Donnerstag Nachmittag von 14 bis 17 Uhr Strick- und Handarbeitsbegeisterte” erzählt Silvia Zwisler, die Initiatorin des Strickcafes. Und das schon seit Oktober vergangenen Jahres.
Auf die Idee, eine solche Initative zu starten hat sie ein Bericht über das Strickcafe in Höchst gebracht. “Stricken bzw. Handarbeiten in gemütlicher Runde macht einfach mehr Spass” so Silvia. “Und man kann sich gegenseitig weiterhelfen” wirft eine andere Strickbegeisterte ein, bevor es schon links – rechts weitergeht.
Dass Stricken noch lange nicht aus der Mode ist, beweist auch das Alter der bunt gemischten Gruppe. “Unsere älteste Handarbeitsbegeisterte ist 83 Jahre, die jüngsten sind knapp unter 20 Jahren”. Und dann wenden sie sich auch schon wieder ihren Handarbeiten zu, die “Stricklieseln vom Strickcafe Greber”.

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