Der Funken blieb vorerst stehen, Grund war der Föhn.
Gaißau. Aufgrund des starken, unberechenbaren Windes wurde das Funkenabbrennen auf Montag bzw. nächsten Sonntag verschoben. “Wir wollten ihn natürlich anzünden, aber das Wetter ließ es einfach nicht zu. Darum haben wir so gegen sechs Uhr beschlossen, das Abbrennen vorerst sein zu lassen”, so die Gaißauer Funkenzunft.
Obwohl der benachbarte Dorfer Funken in Höchst wie geplant in Brand gesteckt wurde, bleibt der Winter in Gaißau noch mindestens einen Tag länger. Wegen des Standortes beim Kesslerplatz wäre die Gefahr durch fliegende, brennende Stücke zu groß für die umliegenden Häuser und das Dorf gewesen. Nach den schlechten Erfahrungen im vergangenen Jahr, wollte man auf Nummer sicher gehen. Bei den Kindern sorgte das für Enttäuschung, das Festzelt blieb trotzdem nicht leer. Neuer Termin ist morgen Montag, an dem das Zelt ebenfalls bewirtschaftet wird. Treffpunkt ist dann allerdings nicht beim Funken, sondern beim Gemeindeamt. Sollte der Föhn morgen immer noch so stark sein, wird der nächste Funken-Abbrenn-Versuch nächsten Sonntag gestartet.
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