Für die heimischen RedZac-Erstligisten geht es darum, mit Punktgewinnen die Spitzenpositionen zu halten. Und ganz nebenbei heißt es auch noch Werbung für das erste Saisonderby am 12. August in Lustenau zu machen.
In Altach ist Trainer Streiter gewarnt, denn Gegner Leoben ist nach zwei Auftaktniederlagen in Fahrt gekommen. Vor allem die Formkurve der Offensivabteilung der Steirer mit dem Sturmduo Krajic/Kozelsky zeigte zuletzt steil nach oben. In den Vorjahresduellen blieben die Altacher ungeschlagen, die Statistik mit zwei Siegen und zwei Remis (Torverhältnis 7:4) spricht für die Rheindörfler.
Die Austria sollte vor dem Kapfenbergspiel die Statistik nicht bemühen. Im Vorjahr blieben die Lustenauer sieglos, zwei Remis und zwei Niederlagen (4:9) stehen zu Buche. Das berührt Coach Fuchsbichler nicht, er ist optimistisch. Auch weil die Routiniers Lipa, Ernemann, Pamminger, Dürr, Laschet, Hobel, Schriebl und Kresin die Mannschaft antreiben.
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