Beide Klubs sind sechs Mal in Serie unbesiegt und haben genügend Selbstvertrauen für das Prestigeduell getankt. Brederis ist mit 32 erzielten Treffern die Torfabrik der Liga, Meiningen stellt mit Dominik Lampert wohl den besten Keeper dieser Spielklasse. An einen möglichen Aufstieg in die Vorarlbergliga denkt keiner der beiden Oberländer-Klubs. Vielmehr steht in Meiningen und Brederis der vermehrte Einbau der jungen, hochtalentierten Talente in die erste Kampfmannschaft im Vordergrund. Wir wollen nach dem Herbstdurchgang unbedingt vor Meiningen stehen, sagte Brederis-Präsident Walter Fritsch. Laut Fritsch hat Brederis das vielleicht stärkste Kollektiv der Liga. Es können fast alle Spieler ein Tor erzielen, fügte Fritsch hinzu. Vier Unter-17-Jährige Kicker stehen im Aufgebot der Handle-Truppe, wobei fast immer zwei der Startformation angehören. Die beiden SKB-Routiniers in der Abwehr Dalibor Lepir und Sigi Allgäuer können verletzungsbedingt im Derby in Meiningen nicht eingesetzt werden. Ein Topplatz wird von Brederis angestrebt. Meiningen-Spielertrainer Enes Cavkic ist schon über viele Jahrzehnte in der Doppelrolle erfolgreich tätig und bricht alle Rekorde. Es ist wohl einzigartig in der Fußballgeschichte des Landes so lange beim gleichen Klub involviert zu sein.
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