Landeshauptmann Wallner: "Gemeinsam zu alter Stärke"

Dank der Disziplin der Bevölkerung habe Vorarlberg die Corona-Krise bisher besser meistern können als viele andere Länder, verdeutlichte der Landeshauptmann. So wäre es nun möglich, die Maßnahmen früher zu lockern und "langsam aber sicher zur Normalität zurückkehren" (Wallner).
Gesellschaft und Wirtschaft schnell wieder hochfahren
Erneut sprach sich Wallner für eine behutsame Rückkehr zum gewohnten Alltag aus. Es werde nicht von heute auf morgen wieder alles so sein, wie es war. "Ich kann Ihnen heute leider auch nicht sagen, wann wir wieder vollständig in unser gewohntes Leben zurückkehren können", räumte der Landeshauptmann ein, versicherte aber gleichzeitig, dass Gesellschaft und Wirtschaft so schnell wie möglich wieder hochgefahren werden sollen. Neben den schrittweisen Lockerungen der Maßnahmen nannte Wallner Pakete für den Arbeitsmarkt und Beschäftigungsimpulse als zentrale Aufgaben, um die Krise zu überwinden. "Wir wollen unseren heimischen Familienbetrieben helfen, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurück in die Betriebe zu holen. Insgesamt geht es auch darum, den Konsum im Land wieder zu beleben", betonte der Landeshauptmann.
Zurück zu alter Stärke
Für Vorarlberg zeichnete er ein selbstbewusstes Bild. „Wir haben immer wieder bewiesen, dass wir zusammenhalten können. Wir werden auch jetzt zusammenhalten“, fand Wallner klare Worte. Im Land werde man "gemeinsam darum kämpfen, um wieder zu alter Stärke zurückzukehren".
(Red.)
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