Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) muss das Schul-Sparpaket neu schnüren. Auf Druck der Länder nahm sie gestern ihre ursprünglichen Pläne zurück. LH Markus Wallner (ÖVP) erklärt: “Kein Cent darf in den Klassenzimmern eingespart werden, bevor nicht alle Potenziale in der Verwaltung ausgeschöpft werden – und solche gibt es genügend.” Wallner fordert Bildungsdirektionen in den Ländern. Die Länder würden damit die gesamte Schulverwaltung übernehmen. Heinisch-Hosek muss heuer und im nächsten Jahr je 60 Millionen Euro einsparen. Laut Wallner würde sein Vorschlag mehr bringen. Zudem würde das Schul-Sparpaket gegen den Finanzausgleich verstoßen. Der Landeshauptmann würde deshalb sogar vor den Verfassungsgerichtshof ziehen.
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