Das Land Vorarlberg stellt für die Kursbegleitung des Angebotes durch die Soziale Berufsorientierung Vorarlberg GmbH und als Förderung von Lohn- und Fahrtkosten für die Einsatzstellen in der Schülerbetreuung heuer, wie bereits im Vorjahr, insgesamt mehr als 325.000 Euro zur Verfügung, teilen Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Landesrätin Barbara Schöbi-Fink mit.
Alle Beteiligten profitieren
Die Möglichkeit das Freiwillige Sozialjahr in der Schülerbetreuung zu machen, gibt es seit dem Schuljahr 2009/10. Landesrätin Schöbi-Fink hebt hervor, dass hier nicht nur die Jugendlichen, sondern auch alle anderen Beteiligten profitieren: “Für die Schulen ist es eine wichtige Entlastung in der Durchführung der Schülerbetreuung. Zeitgleich können die Schulkinder selbst durch die Verstärkung des Betreuungspersonals besser gefördert werden”.
Soziale Berufsorientierung
Im Jahr 1997 wurde die Soziale Berufsorientierung Vorarlberg gegründet. Ziel ist es, jungen Menschen zwischen 18 und 26 Jahren mit einem qualifizierten Schul- bzw. Berufsabschluss eine Berufsorientierungsphase im sozialen Feld zu bieten. Durch eine enge Kooperation mit der Kathi-Lampert-Schule und den rund 170 Einsatzstellen bei mehr als 50 Trägern aus dem Sozialberich sowie den bis zu 30 Einsatzstellen in der Schülerbetreuung wird ein breites Orientierungsangebot umgesetzt. Jugendliche können durch praktisches Mithelfen in einer sozialen Einrichtung oder Schülerbetreuung herauszufinden, ob sie ein sozialer Beruf anspricht.
(Red.)
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