Größten Respekt verdiene “deine Entscheidung, als Privatbetreiber das (Wiener) Metropol vor dem Untergang zu bewahren”, betonte Pröll. Das sei “etwas ganz Besonderes” gewesen. In der kulturellen Entwicklung Niederösterreichs in den vergangenen Jahren sei Hofbauer eine der Personen, “die uns auf diesem Weg begleitet haben”. Und auch bei der Entscheidung, den Standort Weitra im Theatersommer zu entwickeln, habe der nunmehrige Intendant sich “bereit erklärt, Hirn, Herz und Hand anzulegen”, erinnerte der Landeshauptmann.
Hofbauer, seit wenigen Wochen 70, hielt in seinen Dankesworten fest, dass Pröll “ein Klima der kulturellen Offenheit geschaffen” habe. “So ist ein vielfältiges Kulturangebot entstanden.”
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