Am beliebtesten ist das Rad fahren, das von 59 Prozent der Befragten angegeben wurde. Die Männer betreiben im Schnitt häufiger Sport als die Frauen, ergab die Datenerhebung.
53 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher “stählen” ihren Körper beim Schwimmen, so die ÖSTAT. Mit 45 Prozent liegt das Wandern am dritten Platz vor dem alpinen Skisport, der von knapp 40 Prozent ausgeübt wird. Rund zehn Prozent gaben an, zumindest gelegentlich Fußball zu spielen. Andere Teamballspiele wie Hand- oder Basketball sind mit vier Prozent nicht so weit verbreitet.
Auffallend bei der Studie war, dass sich das körperliche Training meist nicht auf eine einzige Sportart beschränkt. Nur zwölf Prozent gaben an, eine Disziplin auszuüben. Zwölf Prozent nannten zwei, elf Prozent drei, elf Prozent vier und 37 Prozent fünf und mehr Sportarten. 16 Prozent übten zum Erhebungszeitpunkt überhaupt keinen Sport aus.
Insgesamt zeigte sich in den Daten, dass die Männer häufiger Sport betreiben als die Frauen. Besonders beim Alpinskilauf, beim Tennis sowie beim Laufen und Joggen ist das “starke Geschlecht” engagierter. Fußball wird überhaupt fast ausschließlich von den Männern betrieben. Rad fahren, Schwimmen und Wandern sind bei beiden Geschlechtern nahezu gleich populär. Bei Gymnastik, Fitness und Aerobic liegen die Frauen mit 20 zu neun Prozent vorne.
(Bild: APA)
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