Die Bedingungen waren teilweise irregulär, die Piloten hatten enorm mit der schlechten Sicht zu kämpfen. Dass der Zeitplan dennoch beinahe eingehalten wurde, spricht für die Top-Organisation des veranstaltenden Kart-Clubs Vorarlberg.
Von den Regengüssen unbeeindruckt zeigte sich der derzeit schnellste Kart-Pilot Vorarlbergs, Christoph Lampert. Der 17jährige Feldkircher belegte noch am Vortag beim Finallauf zur Schweizer Meisterschaft in Wohlen Rang zwei im Pre-Finale und war in Hohenems eine Klasse für sich: Sieg in beiden Vorläufen, Sieg und somit Titelverteidigung beim über 20 Runden führenden Rennen zur Landesmeisterschaft und Sieg beim abschließenden Vorarlberg-Grand-Prix mit internationaler Beteiligung.
Vom Kart-Sport eigentlich zurückgetreten ist Jürgen Mangeng. Doch für das Rennen in Hohenems hat der Landesmeister von 1995 und 1996 kurzfristig nachgenannt und wurde prompt Zweiter vor Regenspezialist Michael Aberer aus Dornbirn. Lokalmatador Andy Waibel, der heuer auf eine etwas unglückliche Saison in der Schweiz zurückblickt, mischte in den Vorläufen noch in der Spitze mit, beim Finale plagten ihn Motorprobleme.
(Bild: VN)
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