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Lampert sorgt für Furore

Christoph Lampert hat sich heuer auf Anhieb im Alfa-147-Diesel-Cup etabliert. Der Der 21-jährige Feldkircher Tourenwagenspezialist will bei den Finalrennen noch einen Sieg erringen und sich so für höhere Aufgaben empfehlen.

Nach zwei Jahren im PS-unterlegenen Auto in der ÖTC “glüht” der Kfz-Mechaniker nun die erste Saison im attraktiven deutschen Alfa-147-Markenpokal mit und blüht – aufgrund der identischen Autos – wieder richtig auf. Vor den beiden Finalrennen liegt der Freund von Formel-3-Profi Christian Klien im Championat an sechster Position, in der separaten Juniorenwertung rangiert er hinter Hennerici (Ger) auf Platz zwei.

Lampert lieferte sich am Salzburgring herrliche Windschattenduelle mit der Spitze, schrammte im zweiten Heat – in dem er kurz in Führung lag – mit Rang zwei nur hauchdünn am ersten Sieg vorbei. Wegen eines unverschuldeten Ausfalls in Lauf eins musste er beim zweiten Heat vom 32. und letzten Startplatz aus ins Rennen gehen. Nach nur vier Umläufen tauchte er bereits als Fünfter auf, war wenig später schon im Kampf um die Spitze vereint und donnerte mit nur 1,10 Sekunden Rückstand auf den Sieger als Dritter über die Ziellinie.

Christoph Lampert
Geboren: 13. Februar 1982
Beruf: Kfz-Mechaniker
Hobbies: Snowboard, Indoor-Kartfahren
Team: Autohaus Rohrer (Rankweil)
Mechaniker: Martin Bitschnau, Stefan Nenning, Reinhard Lampert

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