Er schob sich damit in der Gesamtwertung auf den zehnten Zwischenrang. Im Zeittraining schockte der junge Feldkircher mit Rang drei und nur einer Hundertstelsekunde Rückstand auf die zeitgleich schnellsten Henerici (Ger) und Raimondi (Ita) die Gegner. In beiden Heats konnte der Tourenwagen-Spezialist mit der Spitze mithalten, musste aber jeweils ab Rennmitte mit stark abbauenden Reifen haushalten und zudem in Lauf zwei nach “Feindberührung” mit einer leicht verstellten Spur am rechten Vorderrad kämpfen. Bei den nun folgenden Heimrennen am Salzburgring (9./10. August) und in Spielberg (23./24. August) will Lampert weiter “Boden” gutmachen.
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