L.A. Lakers erzwangen in NBA siebentes Finalspiel

Die Lakers schafften nach zwei verlorenen Spielen den Umschwung, sorgten schon nach zwei Vierteln (51:31) für klare Fronten und gewannen schließlich dank klarer Vorteile am Rebound mit dem größten Vorsprung der Finalserie. “Ich glaube, wir hatten noch etwas mehr Energie als sie”, sagte Lakers-Coach Phil Jackson. Bryant, der den fünften Titel mit L.A in zehn Jahren anpeilt, war mit 26 Punkten und 11 Rebounds der Topscorer, Pau Gasol steuerte 17 Punkte und 13 Rebounds bei.
Boston erreichte den 18. NBA-Titel vor Augen hingegen nie das in den jüngsten Spielen gezeigte Niveau. Der Ausfall von Center Kendrick Perkins im ersten Viertel wegen einer Knieverletzung schwächte das Team aus dem Osten, dessen Wurfausbeute mäßig war. Bester Scorer war Ray Allen mit 19 Punkten.
Die Lakers haben nun auf der Jagd nach ihrem 16. Titel Heimrecht. Doch laut Statistik muss das kein Vorteil sein. In den vier bisherigen “echten” Finali zwischen den zwei Mannschaften in der NBA hat jeweils Boston triumphiert – und immer auswärts.
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